Einstellung einer neuen Vertriebsmitarbeiterin: Erfahrungen, Analysen und kulturelle Passung

Die Suche nach neuen Vertriebsmitarbeiterinnen kann eine herausfordernde Aufgabe sein: Neben dem konkreten Fachwissen und der Vertriebsaffinität spielen vor allem Persönlichkeitsmerkmale und persönliche Werte eine große Rolle. In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen aus der jüngsten Einstellungsphase – von der Probearbeit über die Nutzung von Persönlichkeitsanalysen bis hin zu der Frage, wie Du sicherstellst, dass neue Teammitglieder zur Unternehmenskultur passen.

Rückblick auf die Probearbeit

Wenn Bewerberinnen eine oder mehrere Tage Probearbeit leisten, erhältst Du als Arbeitgeber nicht nur einen ersten Eindruck von ihren fachlichen Fähigkeiten, sondern auch von ihrer Arbeitsweise und ihrem zwischenmenschlichen Verhalten. Dabei kristallisieren sich in der Regel ein paar Schlüsselfragen heraus:

 1. Wie gut kommen die Kandidatinnen mit dem Team zurecht?
Ein gutes Vertriebs-Team lebt von offener Kommunikation und gegenseitiger Unterstützung. Wenn eine Bewerberin während der Probearbeit eher zurückhaltend ist oder Schwierigkeiten hat, sich in Gespräche einzubringen, kann das schon ein erstes Alarmsignal sein. Natürlich bedeutet das nicht automatisch, dass sie ungeeignet ist – aber es sollte Deine Aufmerksamkeit wecken, um mehr über die Hintergründe zu erfahren.

 2. Wie reagieren sie auf Feedback?
Feedback ist gerade im Vertrieb von hoher Bedeutung, weil Du häufig auf schnelle Marktveränderungen reagieren musst. Personen, die konstruktives Feedback annehmen und rasch umsetzen, zeigen eine hohe Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit. Wer hingegen beim ersten kritischen Hinweis defensiv oder unmotiviert wird, passt möglicherweise nicht optimal in ein dynamisches Vertriebsumfeld.

 3. Selbstmanagement und Eigeninitiative
Im Vertrieb kommt es auch darauf an, eigene Ideen einzubringen und selbständig auf potenzielle Kundinnen und Kunden zuzugehen. Während der Probearbeit solltest Du deshalb beobachten, ob sich die Bewerberin proaktiv einbringt oder eher abwartet, bis Aufgaben zugewiesen werden.

Aus diesen Beobachtungen lassen sich bereits wertvolle Erkenntnisse für das weitere Vorgehen im Einstellungsprozess ableiten: Passt die Bewerberin zum Team-Spirit? Bringt sie die nötige Eigeninitiative mit? Ist sie lernbereit und offen für Feedback?

Verknüpfung mit Persönlichkeitsdiagnostik (Hier: BIG 5 Modell)

Neben persönlichen Eindrücken aus der Probearbeit bietet das BIG 5 Modell eine gute Ausgangslage, um mehr über die grundlegenden Persönlichkeitsmerkmale einer Kandidatin zu erfahren. Die fünf Dimensionen –  Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit und Sensibilität – können Hinweise darauf geben, wie jemand mit Stress umgeht, wie kommunikationsfreudig sie ist und ob sie sich eher durch Neugier oder Routine motivieren lässt.

 1. Extraversion vs. Introversion: Gerade im Vertrieb ist Extraversion oft ein Schlüsselfaktor. Wer gerne auf Menschen zugeht, kann Kundinnen besser für sich gewinnen. Gleichzeitig kann ein ausgeprägter Drang zur Kommunikation auch mal laut werden oder dazu führen, dass Kolleginnen weniger Raum bekommen. Eine Balance ist hier wichtig.

 2. Gewissenhaftigkeit vs. Flexibilität: Ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit zeigt, dass die Bewerberin ihre Aufgaben zuverlässig und strukturiert angeht – entscheidend für das Einhalten von Verkaufszielen, Reporting und Kundenbeziehungs-Management. Hohe Flexibilität ist eine gute Voraussetzung, um sich schnell mit neuen Produkten vertraut zu machen und diese auch selbstsicher anzubieten.

 3. Kooperation vs. Wettbewerb: Wenn Dein Vertriebsteam sehr eng zusammenarbeitet, ist Verträglichkeit ein echter Pluspunkt. Eine Person, die gut im Team harmoniert, erkennt gemeinsame Ziele an und teilt Erfolge, anstatt sie nur für sich zu beanspruchen. Allerdings kann ein sportlicher Wettbewerb unter den Vertriebspartnern die Vertriebsergebnisse beflügeln.

 4. Offenheit vs. Beständigkeit: Gerade in Zeiten immer neuer Technologien und Markttrends ist Offenheit ein enormer Vorteil. Vertriebsmitarbeiterinnen, die gerne neue Tools testen oder sich mit innovativen Ideen auseinandersetzen, können dem gesamten Team wichtige Impulse geben. Beständigkeit ist dann von Vorteil, wenn es darum geht seine eigenen Vertriebs- oder auch Lebenserfahrungen einzubringen.

 5. Sensibilität vs.emotionale Stabilität: Wer leicht gestresst oder ängstlich reagiert, könnte im Vertrieb schnell unter Druck geraten. Allerdings kann eine gesunde Selbstreflexion – die mit leicht erhöhtem Neurotizismus oft einhergeht – auch zu einer bewussteren Arbeitsweise führen. Hier kommt es auf das Maß und den Umgang damit an.

Indem Du diese fünf Faktoren in Dein Einstellungsverfahren integrierst, erhältst Du einen zusätzlichen Blick auf die Persönlichkeit Deiner zukünftigen Mitarbeiterinnen. Das ist besonders nützlich, wenn Du vor der Entscheidung stehst, wer am besten zum restlichen Team und den anstehenden Aufgaben passt.

Unternehmenskultur: Wie passt das zusammen?

Die besten Vertriebsmitarbeiterinnen sind jene, die nicht nur gute Verkaufszahlen liefern, sondern gleichzeitig die Werte und Kultur Deines Unternehmens nach außen tragen. Wenn Mitarbeitende die Prinzipien und die Werte des Unternehmens nicht akzeptiert, stellen sie damit die gesamte Firma in Frage. Ein vertrauensvoller Umgang untereinander, eine gemeinsame Vision und ein respektvolles Miteinander sind essenziell. Wenn diese Basis stimmt, sind die neuen Kolleginnen in der Lage, sich schnell einzuleben, sich wohlzufühlen und ihr volles Potenzial zu entfalten.

Wie gehst Du nun sicher, dass neue Teammitglieder zur Unternehmenskultur passen?
 • Klare Werte kommunizieren: Teile von Anfang an mit, welche Werte Dir wichtig sind. Definiere sie nicht nur in Stellenausschreibungen, sondern lebe sie aktiv im Arbeitsalltag – ob in Meetings, Feedbackrunden oder internen Projekten.

 • Strukturierte Bewerbungsphasen: Kombiniere Probearbeit, persönliche Gespräche, Team-Meetings und Persönlichkeitsanalysen, um ein ganzheitliches Bild  und die persönlichen werte der Bewerberin zu bekommen.

 • Probezeit nutzen: Die Probezeit ist nicht nur eine Formalität. Sie dient beiden Seiten, um final herauszufinden, ob es wirklich passt. Gib Feedback und fordere Feedback ein. So kannst Du frühzeitig signalisieren, welche Verhaltensweisen gut ankommen und wo es noch Optimierungsbedarf gibt.

Wie stellst Du sicher, dass neue Teammitglieder zur Unternehmenskultur passen? Nutzt Du Persönlichkeitsanalysen wie das BIG 5 Modell, Probearbeiten oder andere Instrumente, um Deine Entscheidung zu treffen? Teile Deine Erfahrungen und Ideen mit mir  – ich freue mich auf den Austausch!
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